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Wie´s damals war


Vom Wert der bäuerlichen Bildung
„Es ist sonderbar, aber harte Realität: Der Bauer ist heute gesellschaftlich diskriminiert, sein Beruf wird von der öffentlichen Meinung fast gleich gewertet wie der eines Hilfsarbeiters. Aus dieser Berufswertung wird dem Bauern rundweg nur ein Hilfsarbeitereinkommen zuerkannt. Dieser Tatbestand beunruhigt heute besonders stark die Jungbauernschaft. Die Bauerntöchterschule Gauenstein: Hier wurde ab 1935 unterrichtet. Diese öffentliche Meinung wurde in höchstem Maße von der Ba
Redaktion
24. Okt.


Die Bäuerinnen organisieren sich
Maria Schwärzler, die erste Landesbäuerin von Vorarlberg. „Nur wenige junge Mädchen haben je davon geträumt Bäuerin zu werden. Bäuerin wird man auch heute mehr oder weniger durch Zufall. Man wird hinein geboren oder hineingeheiratet. Die positive Einstellung und die Liebe zum Beruf sind mehr denn je unentbehrlich für den Erfolg in Haushalt und Betrieb. Neben der Haushaltsführung warten auf die Bäuerin Erziehungsaufgaben, das Verständnis für die menschlichen und betrieblichen
Redaktion
13. Okt.


Die Anfänge der bäuerlichen Sozialversicherung
„Am 27. März 1963 hatte die Vorarlberger Landwirtschaftskrankenkasse die Mitglieder ihrer Vertretungskörper sowie einige Gäste zu einer bescheidenen aber umso herzlicheren Feier eingeladen. Nach 40 Wanderjahren, in denen die Kasse nicht weniger als achtmal umgezogen ist, fand sie nun ihr bleibendes Heim im Neubau in Bregenz, Montfortstraße 9, an dem sie auf Grund des Wohnungseigentums mit einem halben Stockwerk beteiligt ist. 1923 wurde die Landwirtschaftskrankenkasse für die
Susan Beale
6. Okt.
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